Kategorie: Unfertig

Wut & Hoffnung

Die Schiffe sind kaputt, die Menschen auch. Wir brauchen beide nicht!

Was wir nicht sehen, brauchen wir nicht zu spüren.

Helfen wir vor Ort . . . hat ja immer schon so gut geklappt.

Die Almose hat Hochsaison und die Scheinheiligkeit gleich mit.

Beim Schutz des Wohlstandes ist uns Gott wieder recht und billig, vor allem billig!

Wir glauben alle ans Irgendwas. Ungut wirds, wenn mein Irgendwas richtiger als dein Irgendwas wird.

“Nietzsche ist Tot”, “Gott lebt”

“Früher war alles besser”, diese Meinung teile ich nicht.

Die Kuh scheißt uns bis oben zu, Mahlzeit!

Wer braucht schon die Affen, die fressen doch kein Soja. Mensch, hol die Lunte!

Das Schwein des Ostens kommt momentan aus Ostdeutschland. Bald Zeit für den Trinkwasserimport!

Die Saat des Geldes hat den Bauer schon lange funktionalisiert. #leibeigenschaft4.0

Wir sind uns nicht zu schade, Kinder abzuurteilen, nur weil sie ihre Stimme der (Um)welt zur Verfügung stellen.

Systeme so auszustatten um Unmenschliches zu vermeiden, wäre wohl ein Menschliches Ansinnen? Aber wie organisiert man dann das Unmenschliche?

Das Eigentum halten die Wenigen, die Vielen arbeiten zu.

Die Wenigen schaffen es – noch – gut, die Vielen abzulenken.

Warum akzeptieren die Lehrer eigentlich unser Schulsystem? Für die Kinder?

And . . . it´s gone! #einverfluchtgeilerregenwald

Revolution . . . bitte nicht erst nach “Family Guy”!

Wir reden von Wohlstand? Warum muss der Mensch dann für Leben & Gesundheit arbeiten?

Wer hat, der hats gut!

Richard David Precht: “Geld, das einzige Gut, dessen Qualität sich ausschließlich ob seiner Quantität bemisst”

Bei sich selbst zu beginnen macht durchwegs Sinn. Und wer sagt das nun der Industrie?

“Die Jugend von heute, . . . “, erzogen von den Eltern und Lehrern von Gestern. Schimpfen wir ruhig auf sie!

Lieber mutlos und gelangweilt in der Mitte stehen als sich am Rand über das Scheitern freuen . . .

 

Im Spiegel sieht man sich selbst!

Der Hass zerwirft uns bis wir keine gemeinsamen Nenner mehr haben . . .

Das Fremde ist böse.

Ich habe recht! Du liegst falsch!

Die Wut, dass die Jugendlichen, ob der Minderwertigkeit, der Hilflosigkeit oder des Größenwahns ihrer Eltern in viel zu enge Korsetts gezwängt werden.

 

Je mehr Menschen in einem Boot, desto größer die Aufmerksamkeit.

Schon einmal versucht Nachrichten zu spüren statt zu schauen?

Wenn wir bei uns Hilfe anbieten, brauchen wir nicht wegfahren.

Welche Handlung würde die Almose ersetzen?

Wenn Wohlstand nahe dem Eigentum steht, haben wir vielleicht die besten Gesetze zu dessen Schutz. Dann fürchten wir uns wahrscheinlich nur vor Menschen anderer Sprache, Religion und Hautfarbe . . .

Religionen sind auch nur Systeme und Menschen auch nur Menschen.

Nietzsche meinte nicht in seine Zeit zu passen, vielleicht passt er in unsere?

Heute ist alles besser und morgen auch wieder . . .

Vielleicht verzichten wir irgendwann auf das Statussymbol Fleisch?

Wir lieben doch die Vielfalt von Flora, Fauna und dem was wir essen.

Bei saurem, antibiotischem Boden und Wasser aus der Petflasche wird es schwer mit der Hoffnung. Zumindest dürfen wir in Europa dagegen sein . . .

Eine alte Bauernregel sagt: “Mut kann man sich nicht mit Förderungen kaufen”. Es gibt einige mutige Bauern!

Der Stimme der Jugend ist stark und wird stärker! Der Fokus der Jugend ist klar und wird noch klarer!

Was passiert mit dem Unmenschlichen, wenn das Menschliche in unseren Systemen mitgedacht wird?

Die Vielen sind mehr. Eine bescheidene, alte Hoffnung.

Am Ende der Ablenkung bestimmen wir wieder selbst . . .

Der Widerspruch wird zu groß werden.

Das beste an der Natur ist, wir Menschen sind ihr völlig egal.

Revolution . . . vielleicht einfach während “Family Guy”!

Je mehr Menschen drauf scheißen, desto schneller ist Leben & Gesundheit gratis!

Wer ist, der ist.

Das menschliche Leben definiert sich vielleicht viel mehr in seiner Qualität und nicht in seiner Quantität.

Bei mir selber beginne ich nur, so ich einen Leidensdruck habe. Der Leidensdruck der Industrie kommt.

Wer lernt was er lernen will entspricht sich selbst und weniger den anderen. Ich kenne immer mehr . . .

Mut: Sich für etwas freien Willens, bewusst und besonnen entscheiden, sich in eine unsichere Situation zu begeben, auf einen glücklichen Ausgang hoffen und von Liebe motiviert sein.
#wikisumup

Im Spiegel sieht man sich selbst!

Die Liebe vereint uns auch ohne gemeinsame Nenner . . .

Was passiert wenn das Fremde bekannt wird?

Ich liege falsch! Du hast recht!

Die Hoffnung, dass die Jugend geschätzt und nicht unterschätzt wird.

Wir brauchen uns um die Natur nicht sorgen, sie hat alle Zeit der Welt, sich von uns zu erholen. Um wen sollten wir uns eher sorgen?

Wer lernt was er lernen will entspricht sich selbst und weniger den anderen. Ich kenne immer mehr . . .

Wer sich weniger über das Leben sorgen muss, braucht nach dem Sterben weniger streiten.

Was gut für uns ist, sagt der Bauch. Vielleicht ist das auch für andere gut?

Alles schon gesagt? Im Gegenteil!

 

 

*Memo an mich selbst: “Mache diese Liste länger als die Liste der Wut!”